17.7.2011 Triathlon Hamburg
So und damit Ihr auch ein wenig mehr zum Lesen habt hier noch der Rennbericht vom Triathlon in Hamburg 17.7.2011
Hamburg also - Dort wo 2010 meine Triathlonpremiere stattfand, dort wo ich mich fast verschwommen hätte.
Der Triathlon bei dem ich beim Schwimmen überhaupt keinen Rhythmus fand......
Dort stand ich nun wieder am Start - 8:30 Uhr und es was nass - Nass von oben - ja und auch nass im Wasser. Was für Neuigkeiten.....
Bei 19 Grad Wassertemperatur waren Neoprenanzüge erlaubt - Das war 2010 nicht so.
Der Start - Dieses Mal hatte ich mich weiter rechts und weiter hinten eingeordnet.
Somit kein Gedränge beim Start. Im Wasser sah man aber so gut wie nichts (gerade mal ne gute Armlänge) und so trat mir einer der Brustschwimmer nach ca. 200m mal beherzt in die Seite - Danke !
Es ist witzig - Bei Unterquerung der Brücken wird es ganz ganz finster im Wasser. Man sieht wirklich nichts mehr und hat auf einmal das Gefühl die Zeit bliebe stehen. Hier noch einmal ganz entspannt und die letzten 750 m angepeilt.
Aber was war das ? Eine Dreiergruppe schwamm vor mir - Zog ich nach links bekamen die 3 linksdrall.
Wollte ich rechts vorbei tendierten die 3 nach rechts. Ich war ja leider nicht viel schneller und so entschied ich mich einfach mal hinter denen zu bleiben.
Irgendwann wurde es mir aber zu blöd und ich zog in der Mitte an. Dafür bekam ich 2 Fußtritte auf die Hände bzw. Oberarme. Habe mich dann flugs mit einem Griff in Richtung Nachwuchsplanung revanchiert (natürlich völlig unabsichtlich)
2 der 3 blieben auch zurück und der 3 schwamm dann parallel zu mir. Das war ziemlich gut, da ich so kaum auf die Richtung achten mußte die ich einschlug. Nach 32.45 raus aus dem Wasser - geg. 2010 eine Verbesserung von über 5 Minuten.
An dieser Stelle muß ich einmal anmerken, daß die Wechselzone in Hamburg gute 750m lang ist. So kommen irgendwie hohe Zeiten fürs Wechseln zusammen. 2011 mit Neo 6:19 geg. 6:55 - 2010 ohne Neo (wieder ne Verbesserung)

Ab aufs Rad und die Strecke abgespult. Ohne Streß und Hektik. Mit 1:15:40 ne Zeit die ganz OK ist. Es gab 2 -3 Ecken auf denen man nämlich fast auf 0 abbremsen mußte. Es ist schön so durch Hamburg fahren zu können....

Und nun wieder in die elend lange Wechselzone. Da ich mal ganz dringend für kleine Osterhasen mußte dauerte es 2011 ein wenig länger als noch 2010.
Warum ist bei diesem Einteilern nur das Ende des Reißverschlusses auf Bauchnabelhöhe ? Um sich nicht ganz entkleiden zu müssen nimmt man eine
leicht gebückte Haltung auf dem Örtchen ein und sieht so (so glaube ich zumindest) einfach nur bescheuert aus. Hat ja zum Glück keiner gesehen.
Dann ab auf die Laufstrecke - Anfangs lief es noch rund doch irgendwo bei KM 3-4 fühlte ich mich total schlapp. Warum mache ich das bloß so ein Gedanke
und der nächste - herjeh in gut 40 Tagen willst Du die doppelte Distanz schaffen - Depp Du....
Doch die Binnenalster kam immer näher und die Zeit unter 3 Stunden lag auch in Reichweite. Bloß nicht nachlassen der Gedanke.
Kurz vor dem Ziel habe ich noch einen Turbo erhalten. Meine Jungs warteten schon ungeduldig 100 m vor der Ziellinie und haben mich dann nach 2:55;58 über den
Zielstrich gezogen. 2011 war ich also 7:30 Minuten schneller als 2010. Na mal schaun, was 2012 bringt.

Hamburg also - Dort wo 2010 meine Triathlonpremiere stattfand, dort wo ich mich fast verschwommen hätte.
Der Triathlon bei dem ich beim Schwimmen überhaupt keinen Rhythmus fand......
Dort stand ich nun wieder am Start - 8:30 Uhr und es was nass - Nass von oben - ja und auch nass im Wasser. Was für Neuigkeiten.....
Bei 19 Grad Wassertemperatur waren Neoprenanzüge erlaubt - Das war 2010 nicht so.
Der Start - Dieses Mal hatte ich mich weiter rechts und weiter hinten eingeordnet.
Somit kein Gedränge beim Start. Im Wasser sah man aber so gut wie nichts (gerade mal ne gute Armlänge) und so trat mir einer der Brustschwimmer nach ca. 200m mal beherzt in die Seite - Danke !
Es ist witzig - Bei Unterquerung der Brücken wird es ganz ganz finster im Wasser. Man sieht wirklich nichts mehr und hat auf einmal das Gefühl die Zeit bliebe stehen. Hier noch einmal ganz entspannt und die letzten 750 m angepeilt.
Aber was war das ? Eine Dreiergruppe schwamm vor mir - Zog ich nach links bekamen die 3 linksdrall.
Wollte ich rechts vorbei tendierten die 3 nach rechts. Ich war ja leider nicht viel schneller und so entschied ich mich einfach mal hinter denen zu bleiben.
Irgendwann wurde es mir aber zu blöd und ich zog in der Mitte an. Dafür bekam ich 2 Fußtritte auf die Hände bzw. Oberarme. Habe mich dann flugs mit einem Griff in Richtung Nachwuchsplanung revanchiert (natürlich völlig unabsichtlich)
2 der 3 blieben auch zurück und der 3 schwamm dann parallel zu mir. Das war ziemlich gut, da ich so kaum auf die Richtung achten mußte die ich einschlug. Nach 32.45 raus aus dem Wasser - geg. 2010 eine Verbesserung von über 5 Minuten.
An dieser Stelle muß ich einmal anmerken, daß die Wechselzone in Hamburg gute 750m lang ist. So kommen irgendwie hohe Zeiten fürs Wechseln zusammen. 2011 mit Neo 6:19 geg. 6:55 - 2010 ohne Neo (wieder ne Verbesserung)

Ab aufs Rad und die Strecke abgespult. Ohne Streß und Hektik. Mit 1:15:40 ne Zeit die ganz OK ist. Es gab 2 -3 Ecken auf denen man nämlich fast auf 0 abbremsen mußte. Es ist schön so durch Hamburg fahren zu können....

Und nun wieder in die elend lange Wechselzone. Da ich mal ganz dringend für kleine Osterhasen mußte dauerte es 2011 ein wenig länger als noch 2010.
Warum ist bei diesem Einteilern nur das Ende des Reißverschlusses auf Bauchnabelhöhe ? Um sich nicht ganz entkleiden zu müssen nimmt man eine
leicht gebückte Haltung auf dem Örtchen ein und sieht so (so glaube ich zumindest) einfach nur bescheuert aus. Hat ja zum Glück keiner gesehen.
Dann ab auf die Laufstrecke - Anfangs lief es noch rund doch irgendwo bei KM 3-4 fühlte ich mich total schlapp. Warum mache ich das bloß so ein Gedanke
und der nächste - herjeh in gut 40 Tagen willst Du die doppelte Distanz schaffen - Depp Du....
Doch die Binnenalster kam immer näher und die Zeit unter 3 Stunden lag auch in Reichweite. Bloß nicht nachlassen der Gedanke.
Kurz vor dem Ziel habe ich noch einen Turbo erhalten. Meine Jungs warteten schon ungeduldig 100 m vor der Ziellinie und haben mich dann nach 2:55;58 über den
Zielstrich gezogen. 2011 war ich also 7:30 Minuten schneller als 2010. Na mal schaun, was 2012 bringt.

Das E - 2. Mai, 23:33