STRONGMENRUN 5.5.2012
Ne echte Schnappsidee
STRONGMENRUN 2012
Ich möchte noch einmal betonen, daß nicht ich es war, der auf solche blöden Ideen kommt.
Ein gewisser Herr N. , geboren in P., nun wohnhaft in B. kam irgendwann Anfang des Jahres 2011 mit einem Satz um die Ecke der irgendwie wie folgt ging:” Schau mal, dies wäre doch ein Event für uns!”
Strongmenrun – Alleine dies lies nichts Gutes erwarten und dann auch noch im Mai am Nürburgring.
Ich habe den guten Herrn nur angeschaut und abgewunken. Zu hoch war die Gefahr der Lungenentzündung und akuten Unterkühlung aufgrund der nicht vorhersehbaren Temperaturen am Ring im Mai.
Von den Anforderungen des Laufes mal ganz abgesehen.
So verging etwas Zeit und der Geburtstag des guten Herrn N. aus P., wohnhaft in B. stand vor der Tür. (September)
Nichts fiel uns ein und da er mittlerweile das Laufen für sich entdeckt hatte stand auf einmal das Geschenk fest.
Ein Startplatz beim STRONGMENRUN 2012 sollte es sein und da keine von den anderen Mitschenkern lauftechnisch für den Einsatz des über die Hürden Helfers geeignet schien habe ich mich also geopfert. Also noch einmal :
Ich habe mit diesem Ding nichts zu tun und bin wirklich nur an den Start gegangen, da ich zur falschen Zeit am falschen Ort war – WIRKLICH !
Nun aber zu den Fakten.
5.5.2012 – 12 Uhr – Wir stehen am Start – Vor uns , neben uns, hinter uns stehen die Avengers, He-Men und Skeletor , ein Neandertaler, Herren im Tigertanga und ein paar ganz normale Läufer.


Die Stimmung war schon recht gut und die Welle schwappte durch die Mengen. Es war irgendwie frisch – 9 Grad angezeigt gefühlt irgendwo bei 6 oder weniger….Brrrr - Leicht geniesselt hatte es natürlich auch noch.

12.30 der Startschuß – wir reihten uns in die Mengen und begannen den Lauf. Bei 10.000 Startern war es natürlich entsprechend voll. Schnell schon geht es abseits der Piste über das Kiesbett und die erste Treppe hoch. Doch dann Stillstand. 10.000 Läufer wollten alle auf einmal durch ein ca. 2 m breites Tor. Das ging natürlich nicht und so standen wir dort gute 25 Minuten an. Nach dem Tor einen Steilhang hoch, dann wieder runter. Glitschig war es, da die Läufer vor uns schon alles platt getreten hatten.
Wir müssen zugeben. Wir haben an dieser Stelle einmal für 50 m abgekürzt und somit einen leichten Bergablauf ausgelassen.
Dies aber nur, da hier schon wieder Stau war und ich betone – Es war kein Hindernis !
Dann aber das Hindernis 1 – Strohballen und danach in ein Schlammbecken – Dies 3 x hintereinander und im Anschluß einen
Erdwall von 6 m Höhe hochkraxeln. Zum Glück lag da ein Tau….
Dann ging es weiter im normalen Tempo – Hindernis 2 tat sich auf.
Hier war etwas Feuer und Rauch – naja nix dolles. Zwischen Hindernis 2 und 3 aber ging es auf einer Wiese bergauf und bergab.
Hier kamen einige Höhenmeter zusammen. Höhenmeter - das ist diese fiese Einheit, welche Jogging oder Fahrradrunden erst so richtig böse macht. Also hier hatten wir genügend !
Hindernis 3 war eine 2,5 m Hohe Holzwand diese war aber leicht zu erklimmen.
Dann wieder bergauf laufen. Klar im Matsch und es war zwischendurch echt hart die Balance zu halten und ja ! den Ein oder
Anderen hat es hier schon mal ordendlich auf die Fresse gehauen. (Das wolltet Ihr doch lesen, oder?) Und nochmal ja - Mich und Herrn M. auch. Schlammmonster wir ….
Dann Hindernis 4 – Die schwarze Witwe. Unter einem Käfig durchkrabbeln. Unten aber ziemlich tiefer Matsch. Ein super Hindernis aber nur 6 Bahnen und somit ne echt lange Wartezeit. Irgendwann wurde links und rechts geöffnet und da in den
Käfigen bereits totales Chaos herrschte sind wir auf die nun geöffnete „Pussylane“ …Ja Ihr dürft jetzt einen Buh-Schrei von Euch geben.
Dann wieder bergauf über Matschhügel und Schlammlöcher. Dies sind die Hindernisse zwischen den Hindernissen gewesen. Auf die Dauer echt nicht ohne. Dann ging es auf einen Asphaltweg – 900 m lang mit einem Höhenunterschied von 100 Metern und auf dem
Letzten Drittel das Hindernis - Der Wadenkiller - Habt Ihr sowas schon mal gemacht. Nen Berglauf und dann noch über so blöde Heuballen....Welch ein Vergnügen. Den meisten Teilnehmern stand die Freude förmlich ins Gesicht geschrieben.
Also rüber über die Heuballen ! Da haben einige gepumpt wie die Maikäfer
Dann die nächste Verpflegungsstation und runter gings via den
Niagara Falls – Das war endlich mal ein angenehmes Hindernis. Es so eine Art lange Rutsche...Klar mit Wasser - Eine Reise in die Kindheit !
Dann ca. 300 Meter über Kies zu einem bösen Wall. Ca. 20m hoch und ziemlich steil.
Ich wünschte ich hätte Allradantrieb Allhand oder Allbeinantrieb gehabt. Da 2.500 Läufer vor uns da hoch sind war er natürlich nicht ganz so einfach zu erklimmen.
Danach wieder über eine Treppe runter und ein wenig auf der Rennstrecke gelaufen. War das mal angenehm.
Dann das erste Hindernis mit Strohballen. Sah einfach aus – War es aber nicht. Ohne Hilfe der anderen Läufer war es fast unmöglich hier hochzukommen. Ganz zu Recht der Name - Heu Ruck
Kurz danach der gefürchtete Panik Pool – 40 Meter lang / 6 Meter breit und 2 Meter tief und gefüllt mit Wasser.
Natürlich nicht irgendein Wasser. Nein, es musste das reine Eifelwasser mit entsprechend lausiger Temperatur sein. (ich schätze mal 5 Grad)
Der Hüpfer hinein wurde mit Schnappatmung meinerseits quittiert – Kraulen mit Schuhen = Fehlanzeige aber Brustschwimmen ging ganz gut.
Ich muß gestehen – Das Ding hat einem wirklich die Kraft aus dem Körper gezogen.
Weiter gings und ab zur Hängelücke – Auf einem Netz aus Tau zwischen 2 Containern klettern. Als alter Containerfetischist war das natürlich keine Hürde.
Weiter gings und wieder einmal mit ein wenig bergauf laufen. Und da kam auch schon die Zitterpartie
Kleine vom Gerüst hängende Fäden, welche mit Strom versetzt waren
Ich habe mit Strom meine schlechten Erfahrungen gemacht und hab mich hier
durchgewunden wie ein Aal. Ich habe nichts gespürt – Gott sei Dank.
Dann kam mein persönliches Highlight – der Kniekiller
15 m lang in gebückter Haltung oder auf Knien (Aua) über Kies.
Ich bin danach hochgekommen und irgendwie wurde mir doch leicht anders.
Ihr lacht aber das Ding fand ich echt brutal.
Ach ja und dann mal wieder Wasser.
Die Tauchstation war wie der Panikpool gefüllt mit dem tollen Eifelwasser.
Da er aber nicht so tief war und wir auch nicht bis zu den Brusteln ins Wasser mussten fand ich den noch halbwegs erträglich.
Danach wieder die beliebte und gehasste Kombi aus Heuballen und
Schlamm – auch Schlammassel genannt. Hüh Hüpf hätte Flip gesagt aber mit schlammgefüllten Schuhen lässt es sich nicht so einfach springen - Das müsst Ihr unbedingt mal ausprobieren....
Zu guter Letzt noch die 3,5 Meter hohe Pyramid of Pain – Wieder die
beliebten Heuballen – Diesmal halt nur etwas höher aufgetürmt.Einmal oben ging es recht einfach wieder runter. Ich liebe die Schwerkraft. (ok nicht immer)
Das große Finale bildete dann eine Strecke von aufgetürmten Reifen, welche dann
wieder in der Kombi - Container mit Netz endete. Nach 10 Kilometern ist das schon nicht mehr ganz so ohne. Aber wer fährt den schon für nur 10KM bis zum Ring ? Und so kam was kommen musste die Runde 2.
Ja, richtig gelesen! Runde 2, denn nur Weicheier bzw. Moderatoren und B-Promis laufen nur eine Runde.
Es ging mir erstaunlich gut (habe diesmal auch zwischendurch mal was gefuttert und getrunken)
In Runde 2 gab es keinen Stau an den Hindernisse mehr. Dafür war die Strecke noch durchweichter und schwieriger zu laufen. Es war teilweise so eine Art Schlittschuhlaufen in Joggingschuhen. Letztendlich blieb die Start/Ziel Uhr bei mir bei 3:28 Std stehen. Wenn man jetzt mal die Wartezeit an den Hindernissen abzieht, dann würde da etwas von ca. 2:40 stehen.
Es hat derbe Spaß gemacht – Die Sprüche die man sich gegenseitig an den Kopf geworfen hat waren schon prima.
Jeder hilft jedem auf dieser Strecke und das ist unendlich geil.
Organisatorisch bis auf die Wartezeiten an den Hindernissen ein Top Event, welches zu großen Teilen von der Beklopptheit der Teilnehmer lebt. Fast 10.000 haben das auf sich genommen !

Hier noch ein Filmlink zu dem Event – Ich denke hier bekommt Ihr einen guten Überblick über all die Hindernisse und die Strapazen die wir auf uns genommen haben und dann kannst DU entscheiden, ob DU nächstes Jahr direkt mit uns an den Start gehen willst.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qHHf__Yh1GA
STRONGMENRUN 2012
Ich möchte noch einmal betonen, daß nicht ich es war, der auf solche blöden Ideen kommt.
Ein gewisser Herr N. , geboren in P., nun wohnhaft in B. kam irgendwann Anfang des Jahres 2011 mit einem Satz um die Ecke der irgendwie wie folgt ging:” Schau mal, dies wäre doch ein Event für uns!”
Strongmenrun – Alleine dies lies nichts Gutes erwarten und dann auch noch im Mai am Nürburgring.
Ich habe den guten Herrn nur angeschaut und abgewunken. Zu hoch war die Gefahr der Lungenentzündung und akuten Unterkühlung aufgrund der nicht vorhersehbaren Temperaturen am Ring im Mai.
Von den Anforderungen des Laufes mal ganz abgesehen.
So verging etwas Zeit und der Geburtstag des guten Herrn N. aus P., wohnhaft in B. stand vor der Tür. (September)
Nichts fiel uns ein und da er mittlerweile das Laufen für sich entdeckt hatte stand auf einmal das Geschenk fest.
Ein Startplatz beim STRONGMENRUN 2012 sollte es sein und da keine von den anderen Mitschenkern lauftechnisch für den Einsatz des über die Hürden Helfers geeignet schien habe ich mich also geopfert. Also noch einmal :
Ich habe mit diesem Ding nichts zu tun und bin wirklich nur an den Start gegangen, da ich zur falschen Zeit am falschen Ort war – WIRKLICH !
Nun aber zu den Fakten.
5.5.2012 – 12 Uhr – Wir stehen am Start – Vor uns , neben uns, hinter uns stehen die Avengers, He-Men und Skeletor , ein Neandertaler, Herren im Tigertanga und ein paar ganz normale Läufer.


Die Stimmung war schon recht gut und die Welle schwappte durch die Mengen. Es war irgendwie frisch – 9 Grad angezeigt gefühlt irgendwo bei 6 oder weniger….Brrrr - Leicht geniesselt hatte es natürlich auch noch.

12.30 der Startschuß – wir reihten uns in die Mengen und begannen den Lauf. Bei 10.000 Startern war es natürlich entsprechend voll. Schnell schon geht es abseits der Piste über das Kiesbett und die erste Treppe hoch. Doch dann Stillstand. 10.000 Läufer wollten alle auf einmal durch ein ca. 2 m breites Tor. Das ging natürlich nicht und so standen wir dort gute 25 Minuten an. Nach dem Tor einen Steilhang hoch, dann wieder runter. Glitschig war es, da die Läufer vor uns schon alles platt getreten hatten.
Wir müssen zugeben. Wir haben an dieser Stelle einmal für 50 m abgekürzt und somit einen leichten Bergablauf ausgelassen.
Dies aber nur, da hier schon wieder Stau war und ich betone – Es war kein Hindernis !
Dann aber das Hindernis 1 – Strohballen und danach in ein Schlammbecken – Dies 3 x hintereinander und im Anschluß einen
Erdwall von 6 m Höhe hochkraxeln. Zum Glück lag da ein Tau….
Dann ging es weiter im normalen Tempo – Hindernis 2 tat sich auf.
Hier war etwas Feuer und Rauch – naja nix dolles. Zwischen Hindernis 2 und 3 aber ging es auf einer Wiese bergauf und bergab.
Hier kamen einige Höhenmeter zusammen. Höhenmeter - das ist diese fiese Einheit, welche Jogging oder Fahrradrunden erst so richtig böse macht. Also hier hatten wir genügend !
Hindernis 3 war eine 2,5 m Hohe Holzwand diese war aber leicht zu erklimmen.
Dann wieder bergauf laufen. Klar im Matsch und es war zwischendurch echt hart die Balance zu halten und ja ! den Ein oder
Anderen hat es hier schon mal ordendlich auf die Fresse gehauen. (Das wolltet Ihr doch lesen, oder?) Und nochmal ja - Mich und Herrn M. auch. Schlammmonster wir ….
Dann Hindernis 4 – Die schwarze Witwe. Unter einem Käfig durchkrabbeln. Unten aber ziemlich tiefer Matsch. Ein super Hindernis aber nur 6 Bahnen und somit ne echt lange Wartezeit. Irgendwann wurde links und rechts geöffnet und da in den
Käfigen bereits totales Chaos herrschte sind wir auf die nun geöffnete „Pussylane“ …Ja Ihr dürft jetzt einen Buh-Schrei von Euch geben.
Dann wieder bergauf über Matschhügel und Schlammlöcher. Dies sind die Hindernisse zwischen den Hindernissen gewesen. Auf die Dauer echt nicht ohne. Dann ging es auf einen Asphaltweg – 900 m lang mit einem Höhenunterschied von 100 Metern und auf dem
Letzten Drittel das Hindernis - Der Wadenkiller - Habt Ihr sowas schon mal gemacht. Nen Berglauf und dann noch über so blöde Heuballen....Welch ein Vergnügen. Den meisten Teilnehmern stand die Freude förmlich ins Gesicht geschrieben.
Also rüber über die Heuballen ! Da haben einige gepumpt wie die Maikäfer
Dann die nächste Verpflegungsstation und runter gings via den
Niagara Falls – Das war endlich mal ein angenehmes Hindernis. Es so eine Art lange Rutsche...Klar mit Wasser - Eine Reise in die Kindheit !
Dann ca. 300 Meter über Kies zu einem bösen Wall. Ca. 20m hoch und ziemlich steil.
Ich wünschte ich hätte Allradantrieb Allhand oder Allbeinantrieb gehabt. Da 2.500 Läufer vor uns da hoch sind war er natürlich nicht ganz so einfach zu erklimmen.
Danach wieder über eine Treppe runter und ein wenig auf der Rennstrecke gelaufen. War das mal angenehm.
Dann das erste Hindernis mit Strohballen. Sah einfach aus – War es aber nicht. Ohne Hilfe der anderen Läufer war es fast unmöglich hier hochzukommen. Ganz zu Recht der Name - Heu Ruck
Kurz danach der gefürchtete Panik Pool – 40 Meter lang / 6 Meter breit und 2 Meter tief und gefüllt mit Wasser.
Natürlich nicht irgendein Wasser. Nein, es musste das reine Eifelwasser mit entsprechend lausiger Temperatur sein. (ich schätze mal 5 Grad)
Der Hüpfer hinein wurde mit Schnappatmung meinerseits quittiert – Kraulen mit Schuhen = Fehlanzeige aber Brustschwimmen ging ganz gut.
Ich muß gestehen – Das Ding hat einem wirklich die Kraft aus dem Körper gezogen.
Weiter gings und ab zur Hängelücke – Auf einem Netz aus Tau zwischen 2 Containern klettern. Als alter Containerfetischist war das natürlich keine Hürde.
Weiter gings und wieder einmal mit ein wenig bergauf laufen. Und da kam auch schon die Zitterpartie
Kleine vom Gerüst hängende Fäden, welche mit Strom versetzt waren
Ich habe mit Strom meine schlechten Erfahrungen gemacht und hab mich hier
durchgewunden wie ein Aal. Ich habe nichts gespürt – Gott sei Dank.
Dann kam mein persönliches Highlight – der Kniekiller
15 m lang in gebückter Haltung oder auf Knien (Aua) über Kies.
Ich bin danach hochgekommen und irgendwie wurde mir doch leicht anders.
Ihr lacht aber das Ding fand ich echt brutal.
Ach ja und dann mal wieder Wasser.
Die Tauchstation war wie der Panikpool gefüllt mit dem tollen Eifelwasser.
Da er aber nicht so tief war und wir auch nicht bis zu den Brusteln ins Wasser mussten fand ich den noch halbwegs erträglich.

Danach wieder die beliebte und gehasste Kombi aus Heuballen und
Schlamm – auch Schlammassel genannt. Hüh Hüpf hätte Flip gesagt aber mit schlammgefüllten Schuhen lässt es sich nicht so einfach springen - Das müsst Ihr unbedingt mal ausprobieren....
Zu guter Letzt noch die 3,5 Meter hohe Pyramid of Pain – Wieder die
beliebten Heuballen – Diesmal halt nur etwas höher aufgetürmt.Einmal oben ging es recht einfach wieder runter. Ich liebe die Schwerkraft. (ok nicht immer)
Das große Finale bildete dann eine Strecke von aufgetürmten Reifen, welche dann
wieder in der Kombi - Container mit Netz endete. Nach 10 Kilometern ist das schon nicht mehr ganz so ohne. Aber wer fährt den schon für nur 10KM bis zum Ring ? Und so kam was kommen musste die Runde 2.
Ja, richtig gelesen! Runde 2, denn nur Weicheier bzw. Moderatoren und B-Promis laufen nur eine Runde.
Es ging mir erstaunlich gut (habe diesmal auch zwischendurch mal was gefuttert und getrunken)
In Runde 2 gab es keinen Stau an den Hindernisse mehr. Dafür war die Strecke noch durchweichter und schwieriger zu laufen. Es war teilweise so eine Art Schlittschuhlaufen in Joggingschuhen. Letztendlich blieb die Start/Ziel Uhr bei mir bei 3:28 Std stehen. Wenn man jetzt mal die Wartezeit an den Hindernissen abzieht, dann würde da etwas von ca. 2:40 stehen.
Es hat derbe Spaß gemacht – Die Sprüche die man sich gegenseitig an den Kopf geworfen hat waren schon prima.
Jeder hilft jedem auf dieser Strecke und das ist unendlich geil.
Organisatorisch bis auf die Wartezeiten an den Hindernissen ein Top Event, welches zu großen Teilen von der Beklopptheit der Teilnehmer lebt. Fast 10.000 haben das auf sich genommen !

Hier noch ein Filmlink zu dem Event – Ich denke hier bekommt Ihr einen guten Überblick über all die Hindernisse und die Strapazen die wir auf uns genommen haben und dann kannst DU entscheiden, ob DU nächstes Jahr direkt mit uns an den Start gehen willst.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qHHf__Yh1GA
Das E - 9. Mai, 11:11